Webflow gegen WordPress. Was ist die beste Wahl?

Bevor wir anfangen, sie zu vergleichen, müssen wir wissen, dass sie derzeit beide sehr leistungsfähige und beste Tools für die Erstellung von Websites sind. Es handelt sich jedoch um zwei sehr unterschiedliche Plattformen.

Wordpress - Ist ein Content Management System (CMS), das erste No-Code-Tool, bekannt durch seine Plugins und Vorlagen, ideal für inhaltsorientierte Websites.

Webflow - Eine visuelle Design- und Entwicklungsplattform, die mehr Steuerungs- und Anpassungsoptionen bietet und einfach zu bearbeiten und zu aktualisieren ist. Erfahre mehr über Webflow hier.

Sie dienen beide demselben Zweck, nämlich Websites zu erstellen, und es gibt immer noch viele Leute, die WordPress für ihre Projekte bevorzugen, während viele zu Webflow neigen.

Vergleichen wir sie also und sehen wir, welche für Ihr Projekt besser ist!

Webflow gegen WordPress: Vor- und Nachteile

Lassen Sie uns zunächst die allgemeinen Vor- und Nachteile von Webflow im Vergleich zu WordPress durchgehen, wobei die wichtigsten Vor- und Nachteile behandelt werden.

Webflow

Vorteile:

  • Visuelle Gestaltung — Webflow bietet eine benutzerfreundliche visuelle Oberfläche für die Erstellung benutzerdefinierter Website-Designs ohne umfangreiche Programmierkenntnisse, was für Designer von Vorteil ist.
  • Alles in einem — Es kombiniert Design, Entwicklung und Hosting auf einer Plattform und vereinfacht so den Prozess der Website-Erstellung.
  • Personalisierung — Webflow ermöglicht umfangreiche Design- und Interaktionsanpassungen, ideal für maßgeschneiderte Weberlebnisse.
  • Reaktionsschnell — Die Priorisierung des responsiven Designs stellt sicher, dass sich Websites nahtlos an verschiedene Geräte anpassen.
  • Elektronischer Handel — Es unterstützt E-Commerce und ist daher für Online-Shops geeignet.
  • Code bereinigen — Webflow generiert sauberen HTML/CSS-Code für eine bessere Suchmaschinenoptimierung und die Leistung der Website.

Nachteile:

  • Lernkurve — Anfänger benötigen möglicherweise Zeit, um die Funktionen von Webflow zu beherrschen, was es für Neulinge weniger benutzerfreundlich macht.
  • Kosten — Erweiterte Funktionen können kostspielig sein und die Erschwinglichkeit beeinträchtigen.
  • Eingeschränkte Gemeinschaft — Die kleinere Community kann es im Vergleich zu WordPress schwieriger machen, Unterstützung und Ressourcen außerhalb der offiziellen Ressourcen von Webflow zu finden.
  • Komplexität — Overkill für einfache Websites oder Blogs, wenn Sie mit den grundlegenden Design-/Entwicklungsprinzipien nicht vertraut sind.
  • Einschränkungen beim Export — Das Exportieren einer Webflow-Site kann aus Kompatibilitätsgründen zusätzliche Arbeit erfordern.

Wordpress

Vorteile:

  • Benutzerfreundlich — WordPress ist bekannt für seine Benutzerfreundlichkeit, ist für Anfänger zugänglich und bietet eine schnelle Einrichtung der Website.
  • Große Community — Eine große Community bietet Benutzern umfassenden Support, Themen, Plugins und Ressourcen.
  • Themes und Plugins — Bietet eine Vielzahl von Anpassungsoptionen ohne fortgeschrittene Codierung.
  • SEO-freundlich — WordPress unterstützt die SEO-Optimierung für eine bessere Sichtbarkeit in Suchmaschinen.
  • Verwaltung der Inhalte — Ideal für inhaltsorientierte Websites, einschließlich Blogs und Nachrichtenagenturen.
  • Skalierbarkeit — Geeignet für verschiedene Webseitengrößen und -typen.

Nachteile:

  • Sicherheit — WordPress-Seiten können anfällig sein, wenn sie nicht regelmäßig aktualisiert und gesichert werden.
  • Personalisierung — Einige fortgeschrittene Anpassungen erfordern möglicherweise Programmierkenntnisse, da es keine funktionierenden Lösungen über Themes und Plugins gibt.
  • Wartung — Sie benötigen regelmäßige Updates und Wartungsarbeiten an der Website, was manchmal lästig ist.
  • Aufführung — Komplexe Websites funktionieren aufgrund einer großen Anzahl von Drittanbieter-Plugins und unordentlichem Code möglicherweise nicht so effizient.
  • Einschränkungen beim Design — Die Flexibilität des Designs hängt vom gewählten Thema ab.

Webflow gegen WordPress: Onboarding und Benutzeroberfläche

Beide Plattformen sind sehr gut, wenn man sie einmal kennengelernt hat, aber wie einfach es ist, sich zurecht zu finden, wenn man sie zum ersten Mal benutzt, schauen wir mal.

Webflow

In Webflow ist das Erstellen eines Kontos und der Start sehr einfach und unkompliziert. Es gibt sogar einen maßgeschneiderten Fragebogen, der Webflow an Ihre Bedürfnisse anpasst. Der schwierige Teil beginnt jedoch, wenn Sie mit der Erstellung einer Website beginnen.

Ja, Sie können die Vorlage verwenden, Webflow hat viele davon zur Verfügung, aber Sie müssen trotzdem viel Zeit und Mühe darauf verwenden, all diese Seiten zu entwickeln.

Andererseits ist die Benutzeroberfläche des Webflow-Dashboards sehr intuitiv und wenn Sie mit der Erstellung Ihrer Website beginnen, ist es nicht so schwer, solange es einfach ist.

Wordpress

WordPress ist beim Onboarding nicht so intuitiv. Sie müssen das Website-Hosting finden, das WordPress-CMS installieren, was nicht so einfach ist, und das passende Theme finden. Erst dann bist du bereit für die Entwicklung.

Abgesehen von diesem kniffligen Start ist das Starten einer Website in WordPress dank der vorgefertigten Themen mit minimalen Anpassungen in wenigen Stunden erledigt, während die Fertigstellung komplexerer Websites länger dauern kann.

Wie gesagt, Sie müssen ein Theme auswählen, um Ihre Website erstellen zu können. Das Schwierige daran ist, dass jedes Theme eine eigene Oberfläche hat und Sie alles Schritt für Schritt ausführen sollten, bevor alles läuft.

Die Benutzeroberfläche mag verwirrend erscheinen, vor allem, weil sie leer aussieht und nicht viele Optionen zum Arbeiten bietet, aber das hängt vom Theme selbst ab. Um loszulegen, müssen Sie viele Plugins installieren und eine Reihe von Einstellungen umgehen, um Ihre Website erfolgreich zu erstellen.

Webflow gegen WordPress: Funktionen und Fähigkeiten

Beide haben viele Funktionen, und es ist schwierig, sie alle im Detail zu beschreiben, aber schauen wir uns die Übersicht aller an und versuchen, sie aufzuschlüsseln.

Webflow

  • Visuelle Designoberfläche — Webflow bietet einen Drag-and-Drop-Editor, mit dem Benutzer Websites visuell gestalten können. Diese Oberfläche macht es einfach, benutzerdefinierte Layouts, Typografie und Interaktionen ohne umfangreiche Programmierkenntnisse zu erstellen.
  • Webhosting — Webflow bietet Webhosting-Dienste an, sodass Benutzer keine externen Hosting-Anbieter finden müssen. Dies vereinfacht den Verwaltungsprozess der Website.
  • E-Commerce-Funktionen — Die E-Commerce-Funktionen von Webflow ermöglichen es Benutzern, Online-Shops zu erstellen, Produkte zu verwalten, Transaktionen abzuwickeln und einzigartige Einkaufserlebnisse für Kunden zu gestalten.
  • Interaktivität und Animationen — Mit Webflow können Benutzer komplizierte Animationen und Interaktionen erstellen, ohne Code schreiben zu müssen.
  • Saubere Codegenerierung — Webflow generiert automatisch sauberen und semantischen HTML/CSS-Code, der für die Leistung der Website, die SEO-Optimierung und die allgemeine Wartbarkeit unerlässlich ist.
  • Responsives Design — Webflow priorisiert responsives Design und stellt sicher, dass sich Websites an verschiedene Bildschirmgrößen und Geräte anpassen. Benutzer können Designs für Desktop-, Tablet- und mobile Ansichten in der Vorschau anzeigen und optimieren.
  • Verwaltung der Inhalte — Obwohl Webflow in erster Linie eine Design- und Entwicklungsplattform ist, bietet es grundlegende Inhaltsverwaltungsfunktionen für die Bearbeitung und Organisation von Webseiteninhalten.
  • Integration von benutzerdefiniertem Code — Fortgeschrittene Benutzer können benutzerdefinierten Code (HTML, CSS, JavaScript) in ihre Webflow-Projekte integrieren, was mehr Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten bietet.
  • Zusammenarbeit — Webflow enthält Funktionen für die Zusammenarbeit, die es Teams ermöglichen, gemeinsam an Projekten zu arbeiten, sodass es sich für kollaborative Design- und Entwicklungsworkflows eignet.
  • Webflow-Universität — Webflow bietet über die Webflow University umfangreiche Tutorials und Bildungsressourcen an, um Benutzern zu helfen, die Plattform zu erlernen und ihre Fähigkeiten zu entwickeln.
  • Template-Marktplatz — Benutzer können auf dem Webflow-Vorlagen-Marktplatz, der als Ausgangspunkt für Website-Projekte dienen kann, auf Vorlagen zugreifen und diese kaufen.
  • Webflow-Apps — Eine Reihe interner und externer Apps ist eine der neuesten Ergänzungen zu Webflow und bereichert das Design, die Entwicklung und Wartung von Webflow-Websites weiter.
  • SEO-Tools — Webflow bietet SEO-Optimierungstools und -funktionen zur Verbesserung des Suchmaschinenrankings, einschließlich Metatags, Sitemaps und sauberem Code.
  • Benutzerdefinierte Domains — Benutzer können benutzerdefinierte Domainnamen mit ihren von Webflow gehosteten Websites verbinden, was eine professionelle und markenspezifische Webpräsenz ermöglicht.
  • Lokalisation — Webflow unterstützt jetzt Lokalisierungsoptionen und eignet sich daher für Websites, die auf geospezifische Zielgruppen abzielen.

Wordpress

  • Benutzerfreundliche Oberfläche — WordPress bietet ein intuitives, benutzerfreundliches Dashboard, mit dem Benutzer Inhalte einfach erstellen, bearbeiten und verwalten können, ohne dass fortgeschrittene technische Kenntnisse erforderlich sind.
  • Verwaltung der Inhalte — Es zeichnet sich durch das Inhaltsmanagement aus und bietet Funktionen zum Erstellen und Organisieren von Beiträgen, Seiten, Bildern, Videos und anderen Multimedia-Inhalten. Benutzer können Inhalte mit Tags und Kategorien kategorisieren.
  • Themen — WordPress bietet eine umfangreiche Bibliothek mit kostenlosen und Premium-Themen, mit denen Benutzer das Design und Layout ihrer Websites anpassen können.
  • Plug-ins — WordPress verfügt über ein umfangreiches Ökosystem von Plugins, die seine Funktionalität erweitern. Benutzer können über Plugins Funktionen wie E-Commerce, SEO-Optimierung, Integration sozialer Medien, Kontaktformulare und mehr hinzufügen.
  • Bloggen — WordPress begann als Blogging-Plattform und ist nach wie vor ein leistungsstarkes Tool für Blogger. Es umfasst Funktionen wie die Planung von Beiträgen, das Kommentieren und RSS-Feeds.
  • SEO-Plugins — Beliebte SEO-Plugins wie Yoast SEO verbessern die SEO-Funktionen weiter.
  • Verwaltung der Medien — Benutzer können Multimediainhalte wie Bilder und Videos einfach hochladen, verwalten und einbetten. WordPress unterstützt verschiedene Medienformate.
  • Benutzerrollen und Berechtigungen — WordPress ermöglicht die Erstellung mehrerer Benutzerrollen mit unterschiedlichen Zugriffsebenen und Berechtigungen. Dies ist besonders nützlich für kollaborative Websites oder Blogs.
  • Reaktionsfähigkeit auf Mobilgeräten — Die meisten WordPress-Themes sind responsiv und stellen sicher, dass sich Websites an verschiedene Bildschirmgrößen und Geräte anpassen und eine konsistente Benutzererfahrung bieten.
  • Sicherheit — Während die Sicherheit von der ordnungsgemäßen Wartung abhängt, verfügt WordPress über Funktionen und Plugins, die die Sicherheit der Website verbessern, darunter Benutzerauthentifizierung, regelmäßige Updates und Firewall-Schutz.
  • Gemeinschaft und Unterstützung — WordPress hat eine große und aktive Community von Entwicklern, Designern und Benutzern, die zu seinem Support-Netzwerk beitragen. Benutzer können umfangreiche Dokumentationen, Foren und Tutorials online finden.
  • Skalierbarkeit — WordPress kann für kleine persönliche Blogs oder große Unternehmenswebsites verwendet werden und ist daher hochgradig skalierbar.
  • Personalisierung — Benutzer können ihre Websites mithilfe von Themes, Plugins und manueller Codierung umfangreich anpassen, was ihnen ein hohes Maß an kreativer Kontrolle gibt.
  • Elektronischer Handel — Mit E-Commerce-Plugins wie WooCommerce unterstützt WordPress die Erstellung von Online-Shops, einschließlich Produktlisten, Einkaufswagen und Zahlungsabwicklung.

Webflow gegen WordPress: Hosting-Optionen

Beim Hosting sind sie ganz anders. Webflow unterstützt nur ihr eigenes Hosting, wobei WordPress darauf besteht, woanders danach zu suchen, aber lassen Sie uns näher darauf eingehen.

Webflow

Wie gesagt, das Hosting von Webflow ist ein integraler Bestandteil ihrer Plattform und Sie können Websites, die in Webflow erstellt wurden, nur dort hosten, nirgendwo sonst.

Das Hosten Ihrer Website in Webflow ist jedoch eine großartige Erfahrung, denn sobald Ihre Website fertig ist, kaufen Sie einfach einen Hosting-Plan und veröffentlichen Sie ihn mit einem einzigen Klick, ohne Einrichtung oder so, so einfach ist das.

Sie bieten Cloud-basiertes Hosting und unterstützen die gesamte Infrastruktur, das Servermanagement und die Updates. Sie müssen sich darüber keine Gedanken machen.

Ihre Infrastruktur ist für Geschwindigkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit optimiert. Es umfasst Funktionen wie Global Content Delivery (CDN), SSL-Zertifikate und regelmäßige Backups, um die Gesamtleistung und Sicherheit Ihrer Website zu verbessern.

Skalierbarkeit ist eine der Stärken des Webflow-Hostings, da es automatisch skaliert wird, um Verkehrsspitzen und wachsenden Websites Rechnung zu tragen. Dies ist besonders wichtig, da es eine konsistente Benutzererfahrung bei hohem Traffic gewährleistet.

Der einzige Nachteil von Webflow-Hosting ist der Preis. Es kostet mindestens 23 US-Dollar pro Monat, benutzerdefinierte Domains anhängen zu können und eine CMS-Option zu haben.

Webflow pricing plan table with text and numbers on a white background

Wordpress

Der Nachteil dabei ist, dass WordPress eigentlich keine Hosting-Dienste anbietet. Sie müssen dies extern selbst erledigen. Es gibt viele Optionen, einige sind besser als andere. Sie müssen sich also selbst mit diesem Thema befassen und die beste Lösung für Ihre Bedürfnisse finden.

Es ist auch nicht einfach, es zu verbinden, keine Ein-Klick-Lösung, du musst mehr arbeiten als das, aber es könnte dich billiger machen als mit Webflow, wir sind uns nur nicht sicher, ob du dafür genug Wert bekommst.

Webflow gegen WordPress: Preisoptionen

Webflow und WordPress unterscheiden sich sehr, wenn es um die Preisgestaltung geht. Im Allgemeinen können beide kostenlos verwendet werden, aber WordPress ist immer kostenlos. Du wirst irgendwann einen Plan für Webflow kaufen müssen, aber lass uns das mal aufschlüsseln und sehen.

Webflow

Wie gesagt, es ist kostenlos zu benutzen und zu experimentieren. Sie können sogar eine Website auf ihrer Test-Subdomain webflow.io veröffentlichen, aber bei einem anderen kostenlosen Tarif gibt es zu viele Einschränkungen.

Die Preisgestaltung von Webflow ist im Allgemeinen kein einfaches Thema und erfordert möglicherweise einen eigenen Beitrag, da es einen Preisplan gibt. Wenn du Webflow als Freelancer, internes Team oder Webflow-Agentur verwenden möchtest, gibt es einen Unterschied zwischen diesen Workspace-Tarifen.

Webflow pricing table with bunch of text and numbers on a plain white background
Webflow pricing table for freelancers and agencies with a bunch of text and numbers on a plain white background

Wordpress

Die Nutzung von WordPress ist kostenlos, dafür gibt es keinen Preisplan. Sie müssen für Ihr Domain- und Website-Hosting bezahlen, WordPress installieren und Sie können es so oft verwenden, wie Sie möchten.

Wenn Sie jedoch eine größere und komplexere Website haben möchten, müssen Sie mehr Plugins installieren und Premium-Themes verwenden, bei denen all diese Optionen überhaupt nicht kostenlos sind.

Zum Beispiel beginnt ein beliebter WordPress-Builder „Elementor“ bei 59 US-Dollar pro Jahr, aber der Preis kann bis zu 399 US-Dollar pro Jahr betragen. Dann benötigen Sie möglicherweise ein SEO-Plugin. Yoast ist eine der beliebtesten Optionen, die kostenlos verwendet werden kann, aber für bessere Funktionen kann es etwa 99 US-Dollar pro Jahr kosten.

Ganz zu schweigen davon, dass größere Websites, E-Commerce, Formulare und mehr möglicherweise mehr Funktionen und Premium-Plugins benötigen, damit es so funktioniert, wie Sie es benötigen.

Insgesamt ja, WordPress ist billiger und günstiger als Webflow, aber es hängt wirklich davon ab, wofür Sie es verwenden werden.

Webflow gegen WordPress: Vorlagen

Sowohl Webflow als auch WordPress haben Vorlagen, WordPress wahrscheinlich viel mehr, da es länger im Spiel ist, aber welche Plattform ist die richtige Wahl für dich? Lass es uns herausfinden!

Webflow

Webflow hat rund 2.000 Vorlagen. Die Minderheit dieser Vorlagen ist kostenlos, aber die meisten von ihnen sind kostenpflichtig und einige von ihnen kosten über 100$. Die gute Nachricht ist, dass es sich bei allen Vorlagen um eine Einmalzahlung handelt, mit der Sie lebenslanges Eigentum erhalten.

Sobald Sie eine Vorlage gekauft haben, können Sie im Webflow Designer-Modus mit höheren Anpassungsoptionen herumspielen, als WordPress zu bieten hat.

Wir müssen eines verstehen: Vorlagen sind nicht das Hauptaugenmerk von Webflow, sie sind nur dazu da, Ihnen den Einstieg zu erleichtern. Weil all diese Anpassungsoptionen in Webflow die Dinge sind, die Sie für diese Plattform verwenden möchten, nicht die vorgefertigten Vorlagen.

Die meisten Kunden ziehen es vor, keine Vorlagen zu verwenden und bevorzugen maßgeschneiderte Lösungen.

Webflow template images with text and numbers on a plain white background

Wordpress

Vorlagen oder Themes, wie viele Leute sie in WordPress nennen, sind etwas, wofür WordPress berühmt ist. Einige von ihnen, wie Elementor oder Divi, sind so stark gewachsen, dass sie zu eigenen Website-Buildern wurden, aber obendrein WordPress verwenden.

Viele WordPress-Themes sind kostenlos, es gibt auch kostenpflichtige Versionen. Es wird davon ausgegangen, dass es derzeit über 30.000 WordPress-Themes sind, wobei der Durchschnittspreis bei 57 US-Dollar liegt.

Builder wie Elementor oder Divi ermöglichen im Vergleich zu einem Standard-WordPress-Theme ein hohes Maß an Anpassung.

Webflow gegen WordPress: SEO-Leistung

Dies ist jedermanns Anliegen beim Erstellen einer Website, da dies bestimmt, ob Ihre Website leicht zu finden ist oder nicht. Lassen Sie uns den Unterschied sehen.

Webflow

Webflow ist bekannt für seine SEO-Funktionen. Sie können alles optimieren, vom Titel-Tag über die Metabeschreibung bis hin zum Alt-Text für Bilder und mehr. Es hat eine großartige Oberfläche zum Anpassen der Suchmaschinenoptimierung für jede Seite und für die gesamte Website im Allgemeinen, die sehr einfach zu finden und zu bearbeiten ist.

Es generiert automatisch eine Sitemap, die für die Suchmaschinenindizierung unerlässlich ist. Webflow hat zwar nicht viele Plugins für SEO wie WordPress, aber es gibt immer noch viele Optionen, um es zu optimieren. Als sie letztes Jahr Marketplace eingeführt haben, sehen wir auch langsam Apps für SEO.

Was Webflow vor WordPress für SEO rückt, ist sein Hosting, da es eine schnelle Seitenladegeschwindigkeit bietet, die für das Seitenranking wichtig ist und die Benutzererfahrung verbessert. Das Hosting bietet ein automatisches SSL-Zertifikat, das die Verbindung sichert, und die CDN-Integration, mit deren Hilfe der Inhalt der Website weltweit verteilt werden kann, um schnellere Ladezeiten zu erzielen.

Eine andere Sache, die für SEO wichtig ist, ist ein sauberer Code, den Webflow hat. Auf diese Weise crawlen und indizieren Suchmaschinen-Bots Ihre Website effizienter, da der Website-Code organisiert ist und keine Fehler enthält.

All dies sind Tools, die Ihnen zur Verfügung stehen, aber was den Unterschied ausmacht, ist zu wissen, wie man sie benutzt. Deshalb haben wir eine Webflow SEO-Experte ist wichtig, um Ihnen bei der Konfiguration und Optimierung Ihrer Website zu helfen.

Wordpress

WordPress ist bekannt für SEO-Tools. Es bietet eine breite Palette von SEO-Plugins wie Yoast, Rank Math und mehr. Diese Tools bieten Optionen wie Titel-Tags, Meta-Beschreibung und Alt-Text für Bilder.

Da WordPress jedoch eine sehr lange Webentwicklung hat, verfügt es über eine große Community und eine umfangreiche Dokumentation, sodass SEO-bezogene Ressourcen und Ratschläge leicht zu finden sind. Mit diesen Tools haben Sie die volle Kontrolle über die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Website, sodass Sie alle Anpassungen und fortgeschrittenen SEO-Techniken vornehmen können.

Aber trotz all dieser Dinge können Sie viele Probleme finden, wenn es um SEO geht, und hier ist eine Liste für einige davon:

  • Probleme mit der Leistung — WordPress-Websites können manchmal unter Leistungsproblemen leiden, insbesondere wenn sie nicht richtig optimiert sind. Dies kann zu langsamen Ladezeiten der Seiten führen, was sich negativ auf die Suchmaschinenoptimierung auswirken kann, da die Geschwindigkeit der Website ein Ranking-Faktor ist.
  • Sicherheitsbedenken — WordPress ist aufgrund seiner Beliebtheit ein häufiges Ziel für Hacker. Wenn du deine WordPress-Installation, Themes und Plugins nicht auf dem neuesten Stand hältst, könnte deine Website anfällig für Sicherheitslücken sein.
  • Wahl des Hostings — Im Gegensatz zu Webflow, das eine eigene Hosting-Lösung anbietet, musst du eine für deine WordPress-Website finden. Die Wahl eines schlechten Hosting-Anbieters kann sich negativ auf Ihr Ranking auswirken.
  • Plugin-Überlastung — Während Plugins die Funktionalität deiner WordPress-Seite verbessern können, kann die Installation zu vieler Plugins zu Konflikten, überfülltem Code und Leistungsproblemen führen. Darüber hinaus können schlecht codierte oder veraltete Plugins zu Sicherheitslücken führen.
  • Theme- und Plugin-Kompatibilität — Nicht alle WordPress-Themes und -Plugins sind SEO-freundlich oder miteinander kompatibel.

Webflow vs WordPress: Support, Community und Lernmaterial

Es ist kein Geheimnis, dass WordPress aufgrund seiner Langlebigkeit in der Webentwicklung eine sehr große Community und viele Ressourcen hat, aber Webflow muss viele kostenlose, qualitativ hochwertige Lektionen anbieten, die direkt von Webflow erstellt wurden, was die Lernkurve viel effizienter macht. Aber schauen wir uns das genauer an.

Webflow

  • Kundenbetreuung — Webflow bietet Kundensupport per E-Mail und ein Hilfecenter und bietet Benutzern mit höherpreisigen Tarifen vorrangigen Support. Einige Benutzer haben jedoch von gemischten Erfahrungen mit der Reaktionsfähigkeit und Effektivität des Webflow-Supports berichtet.
  • Gemeinschaft — Obwohl Webflow eine wachsende und aktive Community hat, ist sie möglicherweise nicht so umfangreich oder ausgereift wie die WordPress-Community. Es kann immer noch eine wertvolle Ressource sein, um Ratschläge zu erhalten und Erfahrungen auszutauschen, aber es hat möglicherweise nicht das gleiche Maß an Tiefe und Vielfalt wie die WordPress-Community.
  • Materialien zum Lernen — Webflow bietet auf seiner Plattform eine Bibliothek mit Tutorials, Webinaren und Kursen. Dinge wie Webflow-Blog, Webflow-Forum, und das sehr beliebte Hergestellt in Webflow Seite hilft ziemlich viel. Diese Ressourcen sind hilfreich für Benutzer, die lernen möchten, wie sie Webflow effektiv nutzen können. Die Verfügbarkeit von Lernmaterialien ist jedoch möglicherweise nicht so umfangreich wie die für WordPress.

Wordpress

  • Kunde Unterstützung — WordPress ist eine Open-Source-Plattform und bietet daher keinen direkten Kundensupport. Aufgrund der weit verbreiteten Verwendung bieten viele Webhosting-Unternehmen und Themen-/Plugin-Entwickler jedoch Kundensupport für WordPress-Benutzer an. Die Qualität des Supports kann je nach Hosting-Anbieter und den von Ihnen verwendeten Themen oder Plugins variieren.
  • Gemeinschaft — WordPress verfügt über eine der größten und aktivsten Communities in der Welt der Webentwicklung. Es gibt unzählige Foren, Blogs und Social-Media-Gruppen, die sich WordPress widmen. Diese lebendige Community macht es einfach, Lösungen für häufig auftretende Probleme zu finden, sich beraten zu lassen und über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben.
  • Materialien zum Lernen — Für WordPress-Benutzer steht eine Fülle von Lernmaterialien zur Verfügung, darunter offizielle Dokumentation, Video-Tutorials, E-Books und Online-Kurse. Die Verfügbarkeit von Lernressourcen macht es für Benutzer aller Qualifikationsstufen zugänglich.

Fazit

Wie wir sehen können, gibt es keine Lösung, die für alle passt. Sie müssen entscheiden, welche Plattformen für Sie und Ihre Bedürfnisse geeignet sind.

Webflow ist eine gute Wahl, wenn Sie sich auf einen visuellen, designorientierten Ansatz für Ihre Website konzentrieren. Ihre intuitive Benutzeroberfläche macht die Dinge einfach und inspiriert Designer dazu, alles zu erstellen. Es bietet sauberen und effizienten Code und bietet großartige Optionen zur Steigerung der SEO-Leistung. Integrierte Hosting-Lösungen vereinfachen die Verwaltung der Infrastruktur Ihrer Website.

WordPress hingegen bietet ein großartiges Ökosystem, das Ihnen hilft, Ihre Antworten problemlos zu finden. Es ist eine gute Wahl für viele Arten von Websites, von einfachen Vorlagen und Blogs bis hin zu komplexen E-Commerce-Websites und Webanwendungen. Ihre große Auswahl an Themen, Plugins und ihre breite Community bieten grenzenlose Möglichkeiten zur Anpassung und Erweiterung. Mit den richtigen Optimierungen und Plugins kann WordPress zweifellos eine großartige Website erstellen.

Da wir ein Webflow-Agentur und als einer der Experten auf diesem Gebiet wissen wir, wie mächtig dieses Tool ist, und wir müssen uns in dieser Hinsicht auf die Seite von Webflow stellen. Es ist nicht für jeden perfekt, das ist verständlich, aber recherchieren Sie, finden Sie heraus, welches Tool für Sie am besten geeignet ist, und wählen Sie dann die richtige Option für Ihr Projekt.

Talk to Our Webflow Experts
Book a call