So steigern Sie Ihre Webflow-SEO nach dem Start mit einer Agentur

Sie haben sich also mit einem zusammengetan Webflow-Agentur — Das Design sieht umwerfend aus, die Benutzererfahrung ist reibungslos und Ihre neue Website ist endlich live. Es ist ein aufregender Schritt vorwärts. Aber was jetzt?
Eine gute Website ist nur die halbe Miete. Um wirklich das Beste aus Ihrer Webflow-Site herauszuholen, Sie benötigen eine solide SEO-Strategie nach der Markteinführung — eine, die Ihre Rankings stabil hält, den Traffic steigert und Ihrem Unternehmen zum Wachstum verhilft.
Warum ist das wichtig? Nun, das Starten einer neuen Website — selbst einer wunderschön gestalteten — garantiert nicht, dass Sie sofort ganz oben in den Suchergebnissen von Google erscheinen. Tatsächlich stellen einige Unternehmen nach einer Neugestaltung der Website einen Rückgang des Traffics fest. Das liegt daran, dass Suchmaschinen Zeit benötigen, um Ihre neue Seitenstruktur zu verstehen. Wenn SEO-Schritte übersprungen werden, können Ihre Rankings darunter leiden.
In diesem Handbuch erfahren Sie, was Sie nach dem Start Ihrer Webflow-Website tun müssen. Von der Behebung häufiger SEO-Fehler bis hin zur Entwicklung einer Strategie für langfristiges Wachstum — hier erfährst du, wie du sicherstellst, dass deine Website nicht nur gut aussieht, sondern auch funktioniert.
Warum SEO nicht aufhört, nachdem Ihre Webflow-Site live gegangen ist
Lassen Sie uns ein weit verbreitetes Missverständnis ausräumen: SEO ist kein „Einstellen und Vergessen“ -Sache. Es ist ein fortlaufender Prozess.
Auch wenn Ihre Webflow-Agentur Ihre Website vor dem Start optimiert hat, benötigen Suchmaschinen immer noch Zeit, um die Änderungen zu crawlen und zu indexieren. Ohne angemessene Nachverfolgung könnte Ihre Website an Sichtbarkeit verlieren — und damit auch potenzielle Kunden.
Deshalb ist SEO nach dem Start so wichtig:
- URL-Änderungen können Suchmaschinen verwirren: Wenn Ihre alten URLs nicht richtig umgeleitet wurden, könnten Suchmaschinen Schwierigkeiten haben, Ihre neuen Seiten zu finden.
- Das Zurücksetzen der Metadaten erfolgt: Manchmal gehen Metatitel, Beschreibungen oder Alt-Tags während einer Neugestaltung im Durcheinander verloren.
- Die Seitenstruktur ändert sich: Google muss deine Website erneut crawlen, um herauszufinden, wie alles jetzt miteinander verbunden ist.
Deshalb tust du nach Der Start ist genauso wichtig wie die Arbeit, die in die Gestaltung der Website gesteckt wurde.
1. Überprüfe deine SEO-Grundlagen noch einmal
Selbst mit der besten Agentur an Ihrer Seite ist es ratsam, Ihre SEO-Grundlagen zu überprüfen, sobald die Website live ist. Fehler passieren — und Suchmaschinen geben keine Freikarten.
Hier ist deine SEO-Checkliste nach dem Start:
- Metatitel und Beschreibungen: Jede Seite sollte einen eindeutigen Metatitel und eine Beschreibung mit vielen Schlüsselwörtern haben. Webflow macht es einfach, diese in den Seiteneinstellungen zu bearbeiten, aber verlassen Sie sich nicht auf automatisch generierte Inhalte — passen Sie sie an.
- Alternativtext für Bilder: Fügen Sie allen Bildern einen klaren, beschreibenden Alt-Text hinzu. Dies hilft nicht nur sehbehinderten Nutzern, sondern gibt Google auch mehr Kontext zu Ihren Inhalten.
- Header-Struktur (H1, H2, H3): Ihr H1 sollte das Hauptthema der Seite klar angeben und die Unterüberschriften logisch verwenden. Vermeiden Sie mehrere H1 auf einer einzigen Seite — das gefällt Google nicht.
- Kanonische Schlagworte: Wenn du ähnliche Seiten hast (wie Produktvariationen oder Blog-Kategorien), verwende kanonische Tags, um Probleme mit doppeltem Inhalt zu vermeiden.
Tipp: Mit Webflow können Sie Metadaten festlegen, Grafikeinstellungen öffnen und 301-Weiterleitungen vornehmen, ohne sich in den Code einarbeiten zu müssen — nutzen Sie diese Tools!
2. Entwickeln Sie eine interne Linkstrategie, die funktioniert
Interne Links — diejenigen, die Seiten auf Ihrer Website verbinden — sind leistungsfähiger, als die meisten Menschen glauben. Sie helfen Google dabei, deine Website zu crawlen, Seitenbeziehungen zu verstehen und „SEO-Juice“ zwischen Seiten weiterzugeben.
So stärken Sie Ihre interne Linkstrategie in Webflow:
- Verbinde Pillar-Seiten mit Blogbeiträgen: Haben Sie wichtige Inhalte (wie Serviceseiten)? Verlinken Sie sie mithilfe von natürlichem, schlüsselwortreichem Ankertext mit verwandten Blogs.
- Verwenden Sie die CMS-Sammlungen von Webflow: Automatisieren Sie interne Links, indem Sie dynamische Inhalte einrichten, z. B. einen Abschnitt „Verwandte Artikel“ unter jedem Blogbeitrag.
- Korrigiere verwaiste Seiten: Stellen Sie sicher, dass jede Seite mindestens einmal verlinkt ist — verwaiste Seiten (solche ohne eingehende Links) haben oft Schwierigkeiten, im Ranking zu landen.
Tipp: Überprüfe deine internen Links alle paar Monate. Wenn Sie neue Seiten hinzufügen, bauen Sie immer wieder Verbindungen zwischen alten und neuen Inhalten auf.
3. Geschwindigkeitsoptimierung: Bringen Sie Ihre wichtigsten Web Vitals auf den Punkt
Google nimmt die Geschwindigkeit der Website ernsthaft. Obwohl Webflow für sauberen Code und schnelles Hosting bekannt ist, gibt es immer Spielraum für eine Feinabstimmung der Leistung.
Konzentrieren Sie sich auf diese Core Web Vitals:
- Größter Inhaltsgehalt (LCP): Die Zeit, die benötigt wird, bis das größte Element auf Ihrer Seite (z. B. ein Hero-Bild) geladen ist. Strebe weniger als 2,5 Sekunden an.
- Erste Eingangsverzögerung (FID): Wie schnell Ihre Website auf die erste Aktion eines Benutzers reagiert (z. B. das Klicken auf eine Schaltfläche). Schneller ist immer besser.
- Kumulative Layoutverschiebung (CLS): Achte darauf, dass beim Laden keine Elemente herumspringen — unerwartete Seitenverschiebungen nerven die Nutzer und schaden den Rankings.
So steigern Sie die Geschwindigkeit der Webflow-Site:
- Lazy Loading aktivieren für Bilder und Videos — dadurch werden Inhalte nur geladen, wenn ein Besucher zu ihnen scrollt.
- Bilder komprimieren — Webflow konvertiert Bilder automatisch in WebP, aber überprüfe, ob sie optimiert sind.
- Benutzerdefinierten Code minimieren — zu viel JavaScript kann die Dinge verlangsamen.
Führe deine Seite durch Google PageSpeed-Einblicke regelmäßig. Wenn etwas deine Seite nach unten zieht, repariere es schnell.
4. Polieren Sie Ihre Sitemap und Robots.txt
Webflow generiert automatisch eine Sitemap und die Datei robots.txt, aber gehen Sie nicht davon aus, dass sie von Anfang an perfekt sind.
To-do-Liste:
- Reichen Sie Ihre Sitemap ein (yourdomain.com/sitemap.xml) zur Google Search Console — das hilft Google, deine Website schneller zu crawlen.
- Unnötige Seiten ausschließen — wie Dankeschön-Seiten oder Testseiten — indem du in den Webflow-Einstellungen das Häkchen bei „In Sitemap aufnehmen“ deaktivierst.
- Überprüfen Sie Ihre robots.txt — stellen Sie sicher, dass Sie nicht versehentlich wichtige Seiten für Suchmaschinen blockieren.
Tipp: Überprüfe, ob deine Datei robots.txt keine „Disallow“ -Regeln von deiner Staging-Seite übernommen hat — das passiert öfter, als du denkst.
5. Entwickeln Sie eine Inhaltsstrategie für die Zeit nach dem Start
Eine Website ohne frischen Content ist wie ein Auto ohne Benzin — es kommt nicht weit.
Google belohnt Websites, die regelmäßig qualitativ hochwertige Inhalte veröffentlichen. Mit dem CMS von Webflow ist das Hinzufügen von Blogbeiträgen, Fallstudien oder Projektaktualisierungen einfach — aber Konsistenz ist entscheidend.
So erstellen Sie einen Inhaltsplan:
- Erstellen Sie einen Inhaltskalender: Streben Sie mindestens zwei SEO-fokussierte Blogposts pro Monat an.
- Zielen Sie auf Long-Tail-Keywords ab: Anstatt nur „Webflow-SEO“ zu verwenden, sollten Sie nach Nischenausdrücken wie „Wie man die Geschwindigkeit einer Webflow-Website erhöht“ wählen — weniger Konkurrenz, mehr Konversionen.
- Verlinke neue Beiträge mit Pillar-Seiten: Jeder neue Blog sollte auf eine Kernseite Ihrer Website verweisen, um Ihre interne Linkstrategie zu stärken.
Es geht nicht darum, Inhalte nur um ihrer selbst willen herauszupumpen — konzentrieren Sie sich auf Qualität statt Quantität.
6. Verfolgen Sie Ihren SEO-Fortschritt und passen Sie ihn an
SEO ist keine einmalige Aufgabe — es ist ein Prozess des ständigen Optimierens und Lernens.
Nehmen Sie sich jeden Monat Zeit, um die Leistung Ihrer Website mit Tools wie den folgenden zu überprüfen:
- Google-Suchkonsole — Erkenne Crawling-Fehler, verfolge Keyword-Rankings und überprüfe den Indexierungsstatus.
- Google Analytics 4 (GA4) — untersuchen Sie Traffic-Quellen, Absprungraten und Zielerreichungen.
- Ahrefs oder SEMrush — für fortgeschritteneres Keyword-Tracking und Backlink-Analyse.
Wenn Sie feststellen, dass Seiten in den Rankings abrutschen, handeln Sie schnell — aktualisieren Sie den Inhalt, stärken Sie interne Links oder verfeinern Sie die Metadaten.
Letzte Gedanken
Der Start Ihrer Webflow-Website bei einer vertrauenswürdigen Agentur ist ein großer Meilenstein, aber erst der Anfang.
Um online wirklich erfolgreich zu sein, müssen Sie über das Design hinausgehen. Wenn Sie sich auf die Suchmaschinenoptimierung nach dem Start konzentrieren, wird Ihre Website in den Suchergebnissen nach oben klettern.
Indem Sie Ihre SEO-Grundlagen überprüfen, eine intelligente interne Linkstrategie entwickeln und den Überblick über die Leistungskennzahlen behalten, bereiten Sie sich auf langfristiges Wachstum vor
Brauchen Sie Hilfe bei der Verfeinerung Ihres Webflow SEO-Strategie? Lassen Sie uns einen Plan erstellen, der dafür sorgt, dass Ihre Website einen hohen Rang einnimmt — jetzt und in Zukunft.